Einbruchsschutz für dein Zuhause

Es ist der Albtraum Vieler: Ein Fremder verschafft sich Zugang zu Wohnung oder Haus und stiehlt nicht nur Wertsachen, sondern auch Herzensdinge. Allein 2020 wurden in Deutschland 75.023 Wohnungseinbrüche gemeldet. Heruntergerechnet bedeutet dies, dass alle 7 Minuten ein Einbruch stattfindet. Doch man kann sich hervorragend davor schützen! Dank Smart-Home-Geräten wie Videokameras, Alarmsirenen und Glasbruchsensoren kannst du dein Zuhause optimal sichern.

Wir zeigen dir in Zusammenarbeit mit tink, wie du dein Heim perfekt schützt, welche Produkte sich lohnen und wie du dabei ordentlich sparst.

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Smart-Home-Sicherheit: So funktioniert's

Um eine Smart-Home-Anlage einzubauen, braucht man Fachkräfte oder besonderes Know-how? Stimmt nicht, denn dank neumodischer Technik kann wirklich jeder seine Geräte anbringen und installieren.

Die Geräte können entweder als Set gekauft oder modular zusammengestellt werden. Kaufst du einzelne Produkte, solltest du darauf achten, dass sie kompatibel sind. Die meisten Geräte sind einfach zu befestigen und kommen ohne große Verkabelung aus. Vernetzt werden sie entweder direkt übers WLAN oder über eine sogenannte Bridge, eine Art Zentrale. Sind die Geräte verbunden, kannst du sie ganz einfach über eine App auf deinem Smartphone oder Tablet sowie über einen Sprachassistenten bedienen.

Einbruchsschutz

Kürzere Tage, mehr Dunkelheit – Herbst und Winter bieten die perfekten Voraussetzungen für Einbrecher. Deshalb ist genau jetzt der perfekte Moment ein Alarmsystem einzurichten. Dieses hilft nicht nur im Fall aller Fälle, die bloße Anwesenheit einer Kamera schreckt Einbrecher schon im Voraus ab. Wie du deinen Einbruchsschutz zusammenstellst, ist dir überlassen. Wir stellen dir unsere Favoriten vor:

Alarmsystem-Rundum-Pakete

Du möchtest möglich gut geschützt sein und dir keine Gedanken darüber machen müssen, was du brauchst? Dann bist du mit einem Paket gut ausgerüstet. Die meisten Pakete umfassen Kameras, eine Bridge und Sirenen, es gibt aber auch welche mit Bewegungsmeldern, Tür- und Fensterkontakten und Glasbruchsensoren. Die Mechanik ist simpel: Löst ein Einbrecher den Alarm aus, ertönt die Sirene und du erhältst eine Nachricht per Push-Nachricht oder E-Mail.

Videoüberwachung

Das Herzstück deiner Sicherheitsanlage ist die Außenkamera. Mit ihr kannst du nicht nur aufnehmen, wer vor deiner Wohnung steht oder dein Grundstück betritt, du zeigst auch ganz klar und offen, dass sich ein Einbruch bei dir nicht lohnt.

Außenkameras sollten immer wetterfest sein und mit einer Schutzklasse von mindestens IP65 ausgestattet sein. Bei der Montage musst du darauf achten, dass Einbrecher sie nicht einfach wieder abschrauben können. Aber Achtung: du darfst nur deinen privaten Bereich filmen. Am besten bringst du ein Hinweisschild an der Tür an, damit Postboten und Lieferanten wissen, dass sie gefilmt werden. Dasselbe gilt auch für Innenkameras. Solltest du also Haushaltshilfen filmen, ist dies illegal. Gespeichert werden die Videos entweder in einer Cloud, auf einer SD-Karte, auf deinem Smartphone oder Tablet oder auf einem lokalen Netzwerkspeicher.

Alternativ kannst du auch auf eine Videotürklingel setzen. Sie behält den Eingangsbereich deiner Wohnung oder deines Hauses im Blick.

Alarmanlagen-Bausteine

Da sich Smart-Home-Systeme vor allem durch ihre Modularität auszeichnen, kannst du frei entschieden, was du deinem Einbruchsschutz noch hinzufügen möchtest. Empfehlenswert sind Sirenen, da sie akustisch warnen und du sie vermutlich hörst, bevor du die Push-Nachricht siehst. Sie eignen sich auch wunderbar, um Einbrecher zu verschrecken. Aber auch Bewegungsmelder, Tür- und Fensterkontakte sowie Glasbruchsensoren sind sinnvolle Anschaffungen. Auch sie melden, sobald sich jemand Zugang zu deinem Heim verschaffen möchte.